Am 15.2. bis 4.3.2002 weilte ich zum ersten Mal auf Spitzbergen. Dorthin gelockt wurde ich durch Elke, die dort abwechselnd studiert, Rentiere observiert oder als Hafenmeisterin gearbeitet hat.
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Flughafen Tromsø. |
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Polarnacht in Longyearbyen auf Spitzbergen. |
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Ein Universitäts-Ableger. Wenn man iim Ortsteil Nybyen wohnt und mal kurz zur Uni will, braucht man 10 min zum Anziehen, 20 min zum Runter-in-die-Stadt-Laufen und 10 min zum Ausziehen. Der Heimweg dauert 10 min länger, da es bergauf geht. |
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Der Empfangs-, Garderoben-, Grill-, Fest- und Pianosaal von UNIS. Frank am Piano. |
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Blick über den Adventfjord auf Longyearbyen. |
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Kirche |
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Hundeschlitten. |
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Zapfenorgel in der Eishöhle am Longyearbreen0.2. |
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Rentiergeweih an der Tarandushütte im Reindal. |
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Tarandushütte. Hier durften wir erleben, wie der Adrenalinspiegel plötzlich in die Höhe schießt, wenn nachts um halb vier zwei neugierige Eisbären durchs Fenster gucken und auf unseren Scootern herumhüpfen. |
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Eisbärenspuren im Schnee... |
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...und auf dem Scootersitz. Wir hatten Glück. Er wollte nur spielen. Sonst hätte er wohl den Sitz gefressen0.3. |
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Im Banne des Erlebten sparten wir nicht mit Munition, um unsere Flintenfertigkeit zu testen. |
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Fjordeis-Cowboy. |
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Ein fettgefressenes Eisbärenmännchen veranlaßt uns, einen weiten Bogen zu fahren. |
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Im Hintergrund der Friedjofbreen mit Abbruchkante. |
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Das Birkenwäldchen in der Russensiedlung Barentsburg ist nur ein Fake, ... |
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...die leicht bedrückende Stimmung ist allerdings echt. |
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Zwei konkurrierende Transportmittel. |
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Blick vom Flowerskardet. |
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Schlittentour. |
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Vom 9.3. bis 19.3.2004 ging's wieder nach Spitzbergen, wieder mit Elke.
Die Dias werden gerade gerahmt und gescannt, dann gibt es noch mehr
Bilder von zugefrorenen Fjorden und verwackelten Scootern.