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Die bunteste Boeing, mit der ich bisher geflogen bin. Mit diesem Designerstück hat man die südafrikanischen Athleten zu den Olympischen Spielen nach Atlanta verfrachtet. |
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Beim Anflug auf Johannesburg sieht man durch die Landeklappen ,,Egoli``0.4 glänzen. Eine von vielen Goldminen in und um Johannesburg. |
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Sind das die Cedarberge? |
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Ein squatter's camp neben dem Kapstädter Flughafen. |
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Viele Leute behaupten, daß Kapstadt eine der schönsten Städte der Welt sei. Wenn man diese Aussage nicht so sehr auf die Innenstadt, sondern auf die Umgebung bezieht, darf man dem getrost zustimmen. |
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Das Viermastschiff Krusenstern. |
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Cape Point. Nicht ganz der südlichste Zipfel Afrikas, aber sehr bezaubernd. Das finden auch zahlreiche Bärenpaviane, Puffottern, Strauße, Klippschliefer und jede Menge Pflanzenarten, die beschlossen haben, ausschließlich hier in der Kapregion zu wachsen, also hier endemisch zu sein. |
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Chapman's Peak Drive. Diese Küstenstraße wollte ich 3 Jahre später mal mit dem Fahrrad abradeln, leider wurde nichts daraus, denn sie war gesperrt. Aufgrund schwerer Brände kam es zu Rutschungen, und die Straße mußte erst wieder freigebuddelt werden. Inzwischen ist sie wieder passierbar. |
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Paviane0.5 betrachte ich eingentlich lieber durch enge Gitterstäbe, aber die sind in Afrika eher die Ausnahme. |
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Paviansippe (-herde, -horde, -familie???) |
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Ein red breasted sugar bird. Ornithologen dürften in Südafrika keine ruhige Minute haben. |
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Lagune bei Knysna. Abends und nachts entfaltet dieses Land seinen besonderen Reiz: dann verschwinden nämlich die Millionen, wenn nicht gar Milliarden weggeworfenen, umhergewehten und zerfetzten Plastiktüten und zerbeulten Plastikflaschen, die ansonsten jeden Weg säumen, aus dem Blickfeld. Man muß es einmal klar und deutlich sagen: Südafrikanerinnen und Südafrikaner, Ihr solltet Euch schämen, Euer schönes Land so vollzumüllen!0.6 |
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Ein Riesenspaß, den man sich unbedingt gönnen sollte, ist eine Fahrt mit dem Outeniqua Choo-Tjoe. Die Fahrt kostet fast nichts. Er kämpft sich unter dem Jubel nebenher rennender Kinder (Ohne Gewähr!) von George nach Knysna und zurück. Sogar ein Bordbistro gibt es. |
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Derzeitiger Fahrplan (Stand 1997): Fährt täglich außer sonntags. George 8:15 - Wilderness 9:01 - Sedgefield 10:17 - Knysna 11:24/12:55 - Sedgefield 14:17 - Wilderness 15:21 - George 16:05 |
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Unmittelbar nach dem Aussteigen aus dem Zug wurden wir vier von einer örtlichen Herbergschefin gepackt, in ihren Wagen gezerrt und in die - War's die Peregrin Backpackers Lodge? - verfrachtet. War uns ja auch nicht unrecht. Dort gibt es ein Schwimmbassin und rings herum viel Platz zum Zelten für Leute, die das Holzhaus verschmähen. Und Bananenstauden gibt's auch. |
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Ganz in der Nähe liegt ein echter Urwald mit riesigen, alten Bäumen, der Knysna Forest. Erfreulicherweise reicht er bis an die Küste. |
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Ungefähr bis hier. |
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Von uns Vieren hat sich am Ende doch niemand getraut, auf einem Flußpferd zu reiten. Diese sind übrigens nicht verwandt mit den Seepferden. |
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Wenn man Skorpione ärgert, sollte man aufpassen, daß man sich nicht von den kräftigen Scheren zwicken läßt. |
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Im Tsitsikamma National Forest. |
Von Wilderness bis zum Abzweig nach Heroldsbaai war ich gezwungen, die Autobahn zu benutzen. Kein Problem für Radfahrer, da die Seitenstreifen fast so breit wie eine Fahrspur sind. Allerdings bewog mich der abends einsetzende heftige Regen, die Autobahn aus Sicherheitsgründen dann doch zu verlassen. Ich fuhr also über eine Hügelkette, die es in sich hatte, südwärts zum Strand des Indischen Ozeans und fand dort den teuersten Zeltplatz aller Zeiten und Länder. Egal, denn bei dem Wetter hatte ich keine Lust, mein Zelt im Unterholz aufzustellen.
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Kormorane bei Heroldsbaai. |
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Ein einsamer Jackass Penguin bei Heroldsbaii. Auf deutsch heißen die nicht etwa Eselspinguin, sondern Brillenpinguin. |
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Am nächsten Morgen hatte ich das beste Wetter der Welt, verspürte aber trotzdem keine Lust, mein beladenes Drahtferkel nochmals über die Hügelkette zu wuchten. Da gerade Ebbe und der Strand recht fest war, beschloß ich, die rechtlichen 20 Kilometer bis Mossel Bay auf dem Strandsand zurückzulegen. |
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Wenn der Sand fest ist, schafft man mit beladenem Rad etwa 10 Kilometer pro Stunde. Wenn der Sand locker ist (Bild), verflucht man die Schnapsidee mit der Strandfahrt. |
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Wenn dann die Flut einsetzt und man feststellt, daß man mitten in einer Art Flußdelta steckt, muß man sich darüberhinaus noch etwas einfallen lassen, um sein Hab und Gut zu retten. Dabei helfen einem die zahlreichen Dünen nicht wirklich. |
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Im Hintergrund lockt Mossel Bay, aber der Weg dorthin ist versperrt durch einen mäandernden und sich verästelnden Fluß0.7, der zu tief zum Durchwaten ist. |
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Schließlich fand ich doch eine Furt, bevor die Flut alles zuspülte. |
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Typischer Aufbau einer südafrikanischen Kleinstadt (Mossel Bay). |
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Hout Bay bei Kapstadt. |
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Blick hinab auf Cape Point. |
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Stacheldrahtstilleben. |
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Auch Brillenpinguine können frieren. |
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Proteenblüte. Die südafrikanische Nationalpflanze mit Krabbelkäfern. |
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Silver Tree im Botanischen Garten in Kirstenbosch. |
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Kapstadt schmückt sich mit drei prägnanten Bergen: Tafelberg (links), Lion's Head (rechts) und Signal Hill (nicht im Bild). |
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Am Kap der Guten Hoffnung. |
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Kapstadt-Hafen, Blick von der Mole. |
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Kapstadt-City, Blick vom Signal Hill. |
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Kapstadt-Hafen, Blick vom Signal Hill. |
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Soweto0.8 |
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In Südafrika und Swaziland tragen Schulkinder Schuluniformen. |
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Verkehrsmittel Nr. 1, diesmal als Wassertransporter benutzt. |