Statistikfür Elke |
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> shapiro.test(VARIABLE)
> qqnorm(VARIABLE)
> qqline(VARIABLE)
> wilcox.test(x, y, mu = 0, alternative = c("two.sided", "less", "greater"), paired = FALSE, exact = NULL, correct = TRUE, conf.int =FALSE, conf.level = 0.95)
> ks.test(x, y, alternative = c("two.sided", "less", "greater"), exact = NULL)
> kruskal.test(list(DATENSATZ$VARIABLE1, DATENSATZ$VARIABLE2, DATENSATZ$VARIABLEn)
>g <- glm(ZIELVARIABLE ~ ERKLäRENDE VAR1 + ERKLäRENDE VAR2 + ... + ERKLäRENDE VARn , binomial)
>summary(g)
Ausgabewert bei der glm
Der AIC-Wert an sich hat keine besondere Bedeutung. Er wird erst interessant, wenn er mit anderen AIC-Werten einer vorgegebenen Modellreihe verglichen wird. Das Modell mit dem kleinsten AIC-Wert ist das beste Modell unter allen Modellen für die betrachteten Daten. Werden allerdings ausschließlich schlechte Modelle verwendet, so wählt der AIC-Wert das beste der schlechten Modelle aus.
AIC = -2(log-likelihood) + 2K, wobei K die Anzahl der erklärenden Variablen im Modell ist
Für kleine Stichproben (n/K < 40) sollte ein angepaßter Wert benutzt werden. Dabei ist n die Anzahl der Stichproben und K die Anzahl der erklärenden Variablen im Modell.
AIC = -2(log-likelihood) + 2K + 2K(K+1) / (n-K-1)
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